Franz Weiss

Tác giả: Nhạc Ngoại

Mit meinen Freund Franz Weiss bereiste ich die Welt
Wir waren reich an Leben doch meistens ohne Geld
In Bangkok saß er ein, auf frischer Tat ertappt
Ein Affe verkaufte ihm gerad‘ ‘nen Beutel Gras.

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß.

Wir trennten uns in Mumbai er musste ins Kasino
Nach einer Woche kehrte er zurück mit Anando
Der war ein Elefant und heilig, er meinte nur
„Jetzt reiten wir mit dem bis nach Singapur."

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß.

Auf Samoa lud man uns ein
In Salamumu sollte Hochzeit sein
Zum Sonnenaufgang war die Braut verschwunden
Und auch den Franz habe ich nicht mehr gefunden.

Wir fühlten uns frei, doch was hat es uns gebracht
Es geht immer wieder weg doch ich will doch das es bleibt
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Franz wir müssen los, was tun wir hier bloß
In der Ferne blüht das Glück – Ich will ein kleines Stück
Ein neues Meer, ein neues Land, ich hab ein Schiff nach ‚Unbekannt‘
Es geht wieder los, es geht wieder los, es geht wieder los
Franz, lass los!;